 
12 Darum freuet euch, ihr Himmel und die ihr darin wohnt. Weh den Bewohnern der Erde und des Meeres! denn der Teufel ist zu euch hinabgestiegen und hat einen großen Zorn; denn er weiß, daß er nur eine kurze Zeit hat.
13 Und als der Drache (Sataniel) sah, daß er auf die Erde geworfen war, verfolgte er das Weib (Jacob Israel {die reinen Weißen Westeuropäer; germanische, skandinavische Angel-Sachsen}, das das Menschenkind (YHVH Christus Immanuel) gebar.
14 Und dem Weibe wurden zwei Flügel eines großen Adlers (BUNDESADLER /American Eagle) gegeben, daß sie in die Wüste flöge, an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, von dem Angesicht der Schlange.
15 Und die Schlange (Drache, Satan, Sataniel, Teufel) warf aus ihrem Munde Wasser (Menschenmassen {beasts of the field-not Spiritman/Humans}) wie eine Flut nach dem Weibe, daß sie von der Flut weggetrieben würde.
16 Und die Erde half dem Weibe, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang die Flut, die der Drache aus seinem Munde warf.
17 Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, zu streiten mit den übrigen von ihrem Samen, die da halten die Gebote YHVH´s und haben das Zeugnis von YHVH Christus Immanuel (Kirche YHVH´s, -lebendige Steine, die keinen Götzendienst in Kirchen leisten die aus Holz Stein oder Lehm gebaut).
https://youtu.be/ARBHi9lnyZg
Erdveränderungen Zusammenfassung - November 2020
Eta, der größte Sturm einer rekordverdächtigen Hurrikansaison, verwüstete Mittelamerika, Teile der Karibik und traf Teile des südöstlichen Mexikos und der USA mit heftigem Regen und Überschwemmungen.
In Mittelamerika waren die Ernten und Behausungen, mit denen die Menschen das Land bearbeiteten, spurlos verschwunden. In den am schlimmsten betroffenen Ländern Nicaragua, Honduras und Guatemala starben 90 Menschen, 113 werden noch vermisst und 210.000 wurden aus ihren Häusern evakuiert.
Noch während sich die Region von den Verwüstungen des Hurrikans Eta erholte, traf Hurrikan Iota ein, der sintflutartige Überschwemmungen auslöste, Dächer auf die Straßen stürzte und mindestens neun Menschen in Zentralamerika und der Karibik tötete. Etwa 100.000 Nicaraguaner und Honduraner wurden aus ihren Häusern evakuiert.
Auch Brasilien wurde in diesem Monat von beispiellosen Überschwemmungen, rekordverdächtigen kalten Temperaturen, Hagelstürmen und einer Reihe von Meteorfeuerbällen heimgesucht. Dies führte zu erheblichen Ernteverlusten und Schäden an der Infrastruktur.
Auf der anderen Seite des Globus verursachten schwere Regenfälle, ausgelöst durch den Sturm Etau, Erdrutsche und schwere Überschwemmungen in den zentralen Provinzen Vietnams. Seit dem Vormonat wurde die Region von sintflutartigen Regenfällen, großflächigen Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht, die von einem Sturm nach dem anderen ausgelöst wurden. Mindestens 235 Menschen wurden getötet oder werden vermisst, und Tausende von Häusern wurden überflutet.
Ein weiterer großer Sturm, der Taifun Goni, brachte verheerende Winde und Regenfälle auf die Philippinen, von denen mehr als 19 Millionen Menschen durch Überschwemmungen und Erdrutsche betroffen waren. Darüber hinaus wurde die Nordostregion erneut von einem Sturm heimgesucht, der mindestens 13 Tote, 15 Vermisste und 200.000 Evakuierte zur Folge hatte. 1,9 Millionen Haushalte waren in Metro Manila und den umliegenden Provinzen ohne Strom. Zusammen mit den Regengüssen wurde die zweitgrößte philippinische Insel Mindanao von einem Erdbeben der Stärke 6,1 heimgesucht, wobei keine Opfer oder Schäden zu beklagen waren.
In den letzten Jahren, in denen diese Ereignisse verfolgt wurden, ist es klar, dass die Niederschläge in dieser Zeit weltweit dramatisch zugenommen haben. Wenn die Temperaturen in den oberen Schichten der Atmosphäre weiter sinken, könnten sich diese Wassermengen bald in wirklich massive Schneefälle verwandeln, die noch mehr Schäden an Ernten, Vieh und wichtiger Infrastruktur verursachen.
Apropos weißes Zeug: Kälte- und Schneerekorde wurden in diesem Monat in Teilen der USA, Kanadas, Chinas, Russlands und des Nahen Ostens weiter gebrochen. Die zunehmend kalten Temperaturen haben erhebliche Auswirkungen auf Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, und wir müssen uns fragen: Erleben wir tatsächlich schon die ersten Anzeichen einer neuen Eiszeit? Wenn ja, könnten wir alle einen hohen Preis für die Ablenkung durch den "unsichtbaren Feind" zahlen, der die meiste Zeit dieses Jahres die Schlagzeilen beherrschte
Meteor/Feuerkugeln haben diesen Monat wieder eine spektakuläre Show geboten. Es scheint vernünftig anzunehmen, dass die unbestreitbare Zunahme dieser Weltraumfelsen an unserem Himmel und das Chaos im Bereich der menschlichen Angelegenheiten, kein Zufall ist. Vielleicht sollten wir anfangen, auf die "kosmischen Absichten" zu achten und nicht auf die Machenschaften unserer kleinlichen, tyrannischen politischen Führer.
All dies und mehr in unserer SOTT Earth Changes Zusammenfassung für November 2020.
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